Eventzeiten:
Tech-Support: 18:00 Uhr
Einslotten ab: 19:30 Uhr
Missionsstart: 20:00 Uhr
Verantwortlicher: Antares
Missionsbauer: Antares
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Eingebettet im Herzen Osteuropas erstreckt sich die Republik Yulakien über eine Fläche von rund 164 Quadratkilometern mit einer vielfältigen Landschaft. Weite Ebenen, dichte Wälder und zerklüftete Gebirgszüge prägen das Land – ein Terrain, das sowohl strategische Vorteile als auch erhebliche Herausforderungen für seine Bewohner und Besucher bietet.
Die Bevölkerung der Republik Yulakien wird auf etwa 95.000 Menschen geschätzt. Sie setzt sich aus einer reichen Mischung verschiedener Ethnien, Kulturen und Traditionen zusammen. Der Großteil der Bevölkerung lebt in urbanen Zentren, wobei die Hauptstadt Mazemovo das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der West-Yulakischen Nation bildet. Die Hauptstadt von Ost-Yulakien ist Yurievgrad.
Die Yulakischen Streitkräfte stellen eine bedeutende militärische Präsenz in der Region dar, mit einer Gesamtstärke von rund 4.750 Soldaten. Strategisch positionierte Militäranlagen prägen das Landschaftsbild – von befestigten Grenzposten bis hin zu modernen Ausbildungszentren. Neben ihren Landstreitkräften verfügt die Nation über eine leistungsfähige Luftwaffe und Marine, die mit modernen Flugzeugen und Schiffen ausgestattet sind, um die nationale Souveränität zu schützen.
Ost-Yulakien modernisiert derzeit seine Streitkräfte mit Unterstützung Russlands, und der separatistische Drang nach Kontrolle über die Hauptstadt Mazemovo und die umliegenden Städte wächst stetig. Kaum eine Woche vergeht, in der kein russisches Transportschiff an der Ostküste anlegt oder kein schweres Transportflugzeug auf dem Militärflugplatz Shakal landet.
Die Republik Yulakien trägt noch immer die Narben eines blutigen, zehnjährigen Konflikts, der das Land in den 1990er-Jahren erschütterte. Angetrieben durch politische Unruhen und ethnische Spannungen, zerriss der Krieg das soziale Gefüge des Landes und hinterließ eine tiefe Spaltung und gegenseitiges Misstrauen. Der Konflikt endete schließlich mit der Teilung des Landes entlang des Mazovka-Flusses – die östlichen Gebiete gerieten unter russischen Einfluss, während sich die westlichen Regionen den westlichen Nationen anschlossen.
Nach Jahren angespannter Ruhe entlang des Mazovka-Flusses, der die Grenze zwischen West- und Ost-Yulakien markiert, begann sich die fragile Stabilität im Frühjahr 2029 aufzulösen. In Ost-Yulakien nahm der russische Einfluss stetig zu – nicht nur in der Politik, sondern auch im Militär. Russische Ausbilder, Berater und Söldnergruppen wurden in der Region stationiert, offiziell zur „Unterstützung der Sicherheitsstrukturen“, tatsächlich jedoch zur Militarisierung separatistischer Kräfte.
Im Sommer 2029 kam es zu einer Reihe koordinierten Angriffen auf west-yulakische Grenzposten entlang des Mazovka-Flusses. Die Angriffe wurden von Einheiten geführt, die offiziell als „lokale Milizen“ auftraten, jedoch russische Ausrüstung und Taktiken verwendeten. Innerhalb weniger Tage fielen mehrere Dörfer entlang der Grenze unter die Kontrolle dieser separatistischen Kräfte.
Als Anfang Oktober 2029 ein west-yulakischer Beobachtungsposten nahe dem Dorf Varny von ost-yulakischen Kräften überrannt wurde und es Berichte über Massaker an Zivilisten gab, entschied das Verteidigungsbündnis der westlichen Nationen, nicht länger zuzusehen. Unter dem Mandat der Vereinten Westallianz (VWA) begann Operation Iron Resolve.
Der Vormarsch der westlichen Kräfte erfolgt in enger Abstimmung mit der west-yulakischen Armee. Spezialkräfte der NATO und der VWA führen Aufklärungs- und Sabotageeinsätze tief im feindlichen Gebiet durch, um Kommunikations- und Nachschublinien zu unterbrechen.
Die westlichen Kräfte rücken nun von Mazemovo ostwärts über die Mazovka-Linie vor, mit dem Ziel, die feindlichen Kräfte zu isolieren und den russischen Einfluss zurückzudrängen. Der Konflikt droht, sich zu einem Stellvertreterkrieg zwischen dem Westen und Russland auszuweiten.
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Die feindlichen Kräfte in Ost-Yulakien bestehen aus regulären Einheiten der ost-yulakischen Armee, unterstützt durch russische Berater, Söldnergruppen und paramilitärische Milizen. Seit Beginn der Offensive entlang der Mazovka-Linie operieren diese Verbände in koordinierten Kampfgruppen, die sowohl konventionelle als auch asymmetrische Taktiken anwenden. Die Kampfkraft des Gegners wird auf eine verstärkte Brigade geschätzt, bestehend aus mechanisierten Infanterieeinheiten, Panzerverbänden, Artilleriekräften sowie Luftunterstützung in Form von bewaffneten Drohnen und Kampfhubschraubern.
Die feindlichen Kräfte verfügen über ein hohes Maß an Beweglichkeit durch den Einsatz gepanzerter Transportfahrzeuge (BTR-70/80, BMP-1/2) sowie Kampfpanzer älterer sowjetischer Bauart (T-72 bis T-80).
Luftaktivitäten des Gegners sind zunehmend aggressiv. Iranische Shahed-Drohnen, russische Orlan-10-Aufklärungsdrohnen sowie Mi-24- und Mi-28-Kampfhubschrauber wurden mehrfach im Einsatzraum gesichtet.
Der Feind im Raum Kamunograd verfügt über Kräfte in Kompaniestärke, die sich aus mechanisierten und gepanzerten Einheiten zusammensetzen.
Die Hauptbewaffnung umfasst:
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Schützenpanzer: BMP-1 und BMP-2
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Transportpanzer: BTR-70 und BTR-80
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Kampfpanzer: T-72 bis T-80 (in vorbereiteten Stellungen)
Die Fahrzeuge werden teils mobil, teils stationär eingesetzt. Die Panzer und Schützenpanzer sind in vernetzten Feuerstellungen eingebunden, die auf gegenseitige Unterstützung ausgelegt sind. Die Verteidigung im Raum Kamunograd folgt dem Prinzip der verteidigten Tiefe. Vorderer Bereich mit Aufklärungs- und Sicherungskräften, Hauptverteidigungslinie mit gepanzerten Kräften und rückwärtiger Bereich mit Reserve- und Nachschubeinheiten.
Der Feind zeigt hohe Moral und organisierte Führungsstrukturen, vermutlich unter direkter Anleitung russischer Offiziere. Mit koordinierter Gegenwehr und Gegenstößen bei eigenem Rückzug ist zu rechnen.
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Operationsziele OP Iron Resolve
- Wiederherstellung der territorialen Integrität der Republik Yulakien,
- Zerschlagung der separatistischen Strukturen im Osten, - Sicherung der Hauptstadt Yurievgrad und der dortigen russischen Nachschubrouten.
Ziel Operation River Crossing
- Schaffen eines Brückenkopfes über den Mazovka-Fluss für nachfolgende Kräfte
- Durchbrechen der ersten feindlichen Verteidigungslinien
- Sichern des feindlichen Kommandopostens im Raum KOMUNOGRAD
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Map: Yulakia
Armee: US-Army
Feinde: Royal Yulakia Army
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TACTICAL OPERATIONS COMMAND :
#Z Commanding Officer -
SPECTRE 1-1
#1 Platoon Leader
#2 UAV Operator
#3 Driver
WARHORSE 1-1
#4 Vehicle Commander
#5 Driver
THUNDER 1-1
#6 Teamleader -
#7 UAV-Operator -
#8 Grenadier -
#9 Automatic Rifleman -
#10 Automatic Rifleman -
#11 Combat Medic -
WARHORSE 1-2
#12 Vehicle Commander
#13 Driver
THUNDER 1-2
#14 Teamleader -
#15 Grenadier -
#16 Automatic Rifleman -
#17 Automatic Rifleman
#18 Rifleman AT -
#19 Combat Medic
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Berli
#18 bitte